Die Altersvorsorge
Ein Thema, dass von jungen Leuten gerne mit einer gewissen Distanz betrachtet wird, vor allem weil häufig das unbegründete Gefühl da ist selber nicht direkt davon betroffen zu sein, ist das Thema Altersversorge. Je älter man wird desto stärker rückt es ins Zentrum der Gedanken. Dabei ist es hilfreich sich schon relativ früh mit dem Thema zu befassen: Zum einen ist das Thema besonders aufgrund des demografischen Wandels nicht unproblematisch, zum anderen ist die Altersvorsorgen-Landschaft ein komplexes Thema mit vielen Möglichkeiten: Es besteht viel "Recherchebedarf". Und was noch viel wichtiger ist: Es macht sich, im wahrsten Sinne des Wortes, oftmals bezahlt hier früh aktiv zu werden.
Die wohl prominenteste Möglichkeit der Altersvorsorge ist die gesetzliche Krankenversicherung. Diese Vorsorge ist umlagefinanziert und unterliegt damit der demografischen Entwicklung. Nach dem Generationenvertrag zahlt die Arbeitende Bevölkerung also nicht in ihre eigene Rente, sondern finanziert die heutigen Rentner. Das Problem: Während heute die Rente ungefähr 68 % des durchschnittlichen Jahreseinkommens beträgt sagen Prognosen voraus, dass die Rente im Jahre 2030 vermutlich nur noch 45 % bis 60 % dessen betragen wird. Eine andere Altersvorsorgemöglichkeit ist die betriebliche Altersversorge: Im Prinzip ist dieser Variante eine Modifikation oder Erweiterung der zuvor genannten, aber diese Variante bringt steuerliche Vorteile mit sich. Außerdem steuert in manchen Fällen auch der Arbeitgeber was zur Rente bei. Eine gänzlich andere Option stellt zum Beispiel die private Rentenversicherung dar, denn hier wird ein privater Versicherungsvertrag abgeschlossen. Auch hier sind steuerliche Aspekte zu betrachten: Ob diese hier Vorteilig oder Nachteiling sind kann variieren. Auch die Verzinsung sollte man sich hier dediziert anschauen.
Neben den genannten Rentenarten gibt es noch weitere, etwa die Riester-Rente, die Rürüp Rente, die Kapitalbildende Lebensversicherungen oder weitere Anlagen am Kapitalmarkt. Welches unter diesen vielen Altersversorgen die " richtige" für einen ist, kann sich von Fall zu Fall unterscheiden. Neben einer umfassenden Recherche ist daher auch eine Beratung zu empfehlen.
Die wohl prominenteste Möglichkeit der Altersvorsorge ist die gesetzliche Krankenversicherung. Diese Vorsorge ist umlagefinanziert und unterliegt damit der demografischen Entwicklung. Nach dem Generationenvertrag zahlt die Arbeitende Bevölkerung also nicht in ihre eigene Rente, sondern finanziert die heutigen Rentner. Das Problem: Während heute die Rente ungefähr 68 % des durchschnittlichen Jahreseinkommens beträgt sagen Prognosen voraus, dass die Rente im Jahre 2030 vermutlich nur noch 45 % bis 60 % dessen betragen wird. Eine andere Altersvorsorgemöglichkeit ist die betriebliche Altersversorge: Im Prinzip ist dieser Variante eine Modifikation oder Erweiterung der zuvor genannten, aber diese Variante bringt steuerliche Vorteile mit sich. Außerdem steuert in manchen Fällen auch der Arbeitgeber was zur Rente bei. Eine gänzlich andere Option stellt zum Beispiel die private Rentenversicherung dar, denn hier wird ein privater Versicherungsvertrag abgeschlossen. Auch hier sind steuerliche Aspekte zu betrachten: Ob diese hier Vorteilig oder Nachteiling sind kann variieren. Auch die Verzinsung sollte man sich hier dediziert anschauen.
Neben den genannten Rentenarten gibt es noch weitere, etwa die Riester-Rente, die Rürüp Rente, die Kapitalbildende Lebensversicherungen oder weitere Anlagen am Kapitalmarkt. Welches unter diesen vielen Altersversorgen die " richtige" für einen ist, kann sich von Fall zu Fall unterscheiden. Neben einer umfassenden Recherche ist daher auch eine Beratung zu empfehlen.
finanzprofi - 2. Apr, 17:38